Status-quo in Deutschland: Wo steht der Handel beim Omni-Channel?

Egal wann, egal wo, egal wie. So wollen immer mehr Kunden heute einkaufen.

Rund ein Drittel der HĂ€ndler in Deutschland sind schon in mehr als einem Vertriebskanal prĂ€sent. 40 Prozent der Ladeninhaber planen, kĂŒnftig auch im E-Commerce aktiv zu sein.

Dies ergab eine Befragung von SIX Payment Services gemeinsam mit ibi research an der UniversitĂ€t Regensburg. Elf Prozent der rund 300 Befragten GeschĂ€ftsinhaber sagten, dass sie intensiv an der Realisierung eines Omni-Channel-Vertriebs arbeiten, 32 Prozent wollen in den nĂ€chsten drei Jahren dahingehend investieren. „Damit bestĂ€tigt sich: Omni-Channel ist das absolute Top-Thema im Handel“, heißt es in der Studie „Status-quo und Herausforderungen im Omni-Channel-Zeitalter“. Die HĂ€ndler sehen Omni-Channel jedoch nicht nur als ein Muss, sondern auch als zusĂ€tzliche Einkommensquelle. 50 Prozent der Befragten erwarten als Ergebnis einer erfolgreichen Omni-Channel-Implementierung höhere UmsĂ€tze. Um die Verbrauchererwartungen zu erfĂŒllen und den Markt zu sondieren, könnte ein solider erster Schritt darin bestehen, eine gute Cross-Channel-Lösung anzubieten, in der gewisse AblĂ€ufe nach wie vor manuell stattfinden. So manch großer MarkenhĂ€ndler arbeitet einstweilen noch so – und deckt damit das Einkaufserlebnis fĂŒr die Kunden ab. Dazu gehört als Mindestanforderung eine eigene Homepage, spĂ€ter kann dann ein eigener Webshop dazukommen.

Quelle: Business Partner PBS Ticker vom 16.08.2017

Fazit:

H+Z unterstĂŒtzt Sie sowohl beim Erstellen einer eigenen Homepage wie auch beim Projekt „Eigener Webshop“ mit ausgefeilten Lösungen. Rufen Sie uns an, denn wir möchten, dass Sie auch morgen noch gute UmsĂ€tze tĂ€tigen. Ansprechpartnerin: Stefanie Szkokan, Tel. 06157-8005-72, E-Mail: s.szkokan@hz-pbs.de

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