Der Schulanfang ist nach wie vor der wichtigste Umsatzschwerpunkt fĂŒr die PBS-Branche. Trotz des stĂ€ndig wachsenden Druckes aus der GroĂflĂ€che wird bei den Verbrauchern der FachhĂ€ndler als der kompetente Ansprechpartner fĂŒr den Schulbedarf wahrgenommen. Die Filialisten sind allerdings lernfĂ€hig und haben umfassende Möglichkeiten, Ihre Defizite abzubauen. Bestes Beispiel ist eine groĂe SB-Warenhauskette, die zunĂ€chst im Rahmen eines Pilotversuchs Verkaufsveranstaltungen fĂŒr Schulranzen durchfĂŒhrt.
Wichtig ist deshalb fĂŒr den mittelstĂ€ndischen PBS-Fachhandel, den Konzernen mindestens eine NasenlĂ€nge voraus zu sein. Das bedeutet:
- Beratungsleistungen stÀndig ausbauen.
- Innovative Produkte frĂŒh anbieten.
- Durch angemessenen Werbedruck sich im ârelevant setâ des Verbrauchers verankern. Das sind jene Anbieter, die der Konsument im GedĂ€chtnis fĂŒr den Einkauf von bestimmten Artikeln abgespeichert hat. Um weiterhin als Anlaufstelle Nr. 1 fĂŒr den Einkauf von Schulbedarf wahrgenommen zu werden, muss der HĂ€ndler sich besonders vor dem Schulanfang durch mehrmalige Werbeaktionen ins GedĂ€chtnis rufen.
Zu diesem Zweck bietet Hofmann + Zeiher ein ganzes Portfolio von professionell entwickelten Instrumenten an, die â zeitlich abgestuft â bei der Zielgruppe gestreut werden kann.
- Schulkistenaktion
- Prospekte in verschiedenen Preisstellungen
- Â Prospekte fĂŒr weitere saisonale Schwerpunkte (z.B. Weihnachten)